und Fachstelle und Interkulturelle Mädchenarbeit NRW entwickelt. etwas gehört zu etwas: Teil von etwas sein. Ist aber auch möglich, das es sich um eine Privatstraße handelt. „Wem gehört die Straße“ wurde in enger Zusammenarbeit mit Team Comedia Theater Köln sowie der LAG autonome Mädchenhäuser, feministische Mädchenarbeit NRW e.V. Sie sind neugierig, hungrig auf Begegnung, haben Lust, selbst Erfahrungen zu machen, wollen auf der Straße tanzen, im Fluss baden, im Park abhängen. 2019. Kölner Theaterpreis: „Wem gehört die Straße?“, Koproduktion von COMEDIA Theater und Consol Theater Gelsenkirchen, von Andrea Kramer und Ensemble, Regie: Andrea Kramer Najda Duesterberg erhält den Darstellerpreis. Aber bei vielen Dingen ist unklar, wem sie eigentlich gehören. Zurecht? Und manchmal ist man in der Situation, eine alte Telefonnummer im eigenen Adressbuch oder auf einem Zettel zu finden, wobei man nicht mehr weiß, wem die Rufnummer gehört und warum man sie notiert hat. Ist aber auch möglich, das es sich um eine Privatstraße handelt. Die Inszenierung arbeitet mit Text, Tanz, Projektion und verstrickt die drei Einzelschicksale zu einer wilden, humorvollen, berührenden Geschichte über Freiheitsdrang und Sehnsucht nach Leben. Kölner Theaterpreis: „Wem gehört die Straße?“, Koproduktion von COMEDIA Theater und Consol Theater Gelsenkirchen, von Andrea Kramer und Ensemble, Regie: Andrea Kramer Najda Duesterberg erhält den Darstellerpreis. Meistens ist die Sache eindeutig: Wer etwas kauft, ist auch der Eigentümer. Am Samstag, 26.10., um 19:00 Uhr, feiern wir die Premiere unserer Co-Produktion mit dem Consol Theater, Gelsenkirchen, „Wem gehört die Straße?“ von Andrea Kramer und Ensemble. und für unsere beiden Kästner-Klassiker, den Emil und Das doppelte Lottchen. Wem gehört die Straße? Müßte man von der Gemeinde erfahren können. Auf den ersten Blick macht es ja keinen Unterschied, ob die Straße vor dem Haus ihm oder der Stadt, als Trägerin der Straßenbaulast, gehört, was für einen Verkauf spricht. Die Welt ist vom einem Virus befallen, der aus Männern übergriffige, sexistische Zombies macht. Anders ist es mit privaten Straßen. Kindertheater. gehört mir 2.) COMEDIA Theater Comedia Theater Irgendwann in der Zukunft. Angesichts sexistischer Übergriffe, Provokationen und der Verrohung der Sprache in den sozialen Medien ist das Thema der von der Kölner Comedia und dem Consol Theater Gelsenkirchen koproduzierten Inszenierung “Wem gehört die Straße” aktueller denn je. Der Staat ist ein ganzes Land, oder ein Bundesland, oder auch eine Gemeinde. Mai 2019 um 10.30 Uhr Nominiert waren: „Monsta“, Produktion COMEDIA Theater, Regie: Sarah Victoria Wagner „Hannah Arendt auf der Bühne“ nach dem Buch von Marion Muller …

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