Antworten. Selbst wenn die Wohnung unangemessen groß ist, die Miete aber angemessen, darf das Jobcenter keine Umzug verlangen bzw. Entscheidend für die Übernahme der Mietkosten ist jedoch die Höhe der Miete. Wie bei der Miete können auch hier vereinzelnde Kosten nicht als Belastung angesehen werden und somit nicht dem Zuschussbedarf beim Wohngeld Anspruch angerechnet werden: Anteilige Aufwendungen für einen Wohnraum, der ausschließlich für … Wie hoch soll die Wohnungsmiete im Verhältnis zum Lohn höchstens ausfallen, damit Ende Monat nicht nur noch Geld für Spaghetti übrig ist? Wie groß eine Wohnung sein darf, hängt von den Personen im Haushalt ab. Für zwei Personen sind es dann 60 Quadratmeter und mit jeder zusätzlichen Person werden üblicherweise etwa … Bitte beachten Sie: Haben die Parteien nichts festgelegt, ist die ortsübliche Vergleichsmiete zu zahlen. Als angemessen wird hierbei maximal der höchste Wert aus der Spalte "erhöht" der jeweiligen Heizungsart nach Gebäuden anerkannt. Doch wie hoch darf bei Hartz-4-Bezug die Miete eigentlich ausfallen? Nebenkosten für 2 Personen am Beispiel. Für 50 qm zahlen sie derzeit eine Nebenkostenpauschale von monatlich 135 EUR. Aber nicht jede Baustelle im Haus kann Grund für eine Mieterhöhung sein. Die meisten Faustregeln resultieren aus Erfahrungen und sind immer so einfach, dass sie sich schnell durch Kopfrechnen bestimmen lassen. Die Gemeinde- oder Stadtverwaltung kann Auskunft darüber geben, wie hoch der Mietspiegel für den Wohnort aktuell liegt. Strom und Wasser rechnen sie mit den Stadtwerken ab, das kostet die beiden nochmals 80 EUR im Monat. In einem Urteil des Landgerichts Berlin (Az. Versuchen wir den optimalen Betrag mit zwei Faustregeln zu bestimmen.. Definition. Wie hoch die Vergleichsmiete ist, erfahren Sie aus dem Mietspiegel, den Sie gegen Gebühr bei der Stadt, im Internet oder bei Mieter- sowie Grundbesitzervereinen erhalten. Mit einem Wohnberechtigungsschein dürfen Sie eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnung beziehen. Doch wie groß darf diese Wohnung sein? Dafür gilt ein Kriterium: Das Familieneinkommen darf eine gewisse Grenze nicht überschreiten. Eine Daumenregel besagt, dass nicht mehr als ein Drittel des Einkommens für die Miete ausgegeben werden sollte. Die angesetzten Vorauszahlungen für Heiz- und Betriebskosten müssen den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen und dürfen nicht in einem auffälligen Missverhältnis zur Netto-Kaltmiete stehen. Ein junges Pärchen mietet sich eine kleine 3-Zimmer-Wohnung an. Die Einkommensgrenze ist in jedem Bundesland verschieden, im Schnitt liegt sie bei 18 000 Euro für einen 2-Personen-Haushalt (Stand: 2012). Wie viel Miete ich mir bei einem Jahresgehalt von 45.000 Euro leisten kann, hängt letztendlich davon ab, wie viel ich anderweitig ausgebe. Die Höhe der Miete kann zwischen Mieter und Vermieter grundsätzlich frei vereinbart werden. Die Kosten der Unterkunft werden separat übernommen.