1.1 Verlängerung von Aufbewahrungsfristen Akten, in denen Informationen über Eltern oder Sorgeberechtigte im Zusammenhang mit Kindeswohlgefährdungen (so genannte Risikoeltern) enthalten sind, unterliegen nicht der für die jeweilige Aktenart genannten Aufbewahrungsfrist. Das Thema hatten wir erst kürzlich. Mal schauen, ob ich es noch finde. Die Fristen sind für Privatpersonen aber durchaus unterschiedlich. Bausteine II: Aufbewahrungsfristen Juni 2012– Version 1.0 Berechnung von Aufbewahrungsfris-ten Sofern durch gesetzliche Vorschriften oder Rechtsverordnungen nicht a n-ders bestimmt ist, beginnt die Aufbewahrungsfrist mit dem Ablauf des Ka-lenderjahres, in dem die … na, während der Wohlverhaltensperiode und bis zum Abschluss der Restschuldbefreiung müssen Sie die Unterlagen natürlich auf jeden Fall vorhalten. Unternehmen müssen Dokumente, die für ihre Aktivitäten relevant sind, für die Dauer von zehn Jahren aufbewahren.Diese Frist gilt auch für … Das sind insbesondere folgende Fälle: • Todesfälle von Kindern in einer Familie, wenn das Jugendamt bei der … Eine Weitergabe Ihrer Daten an Empfänger außerhalb des zuständigen Fachbereichs im Jugendamt dürfen wir nur vornehmen, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind, Sie eine Einwilligung erteilt haben oder eine gesetzliche Bestimmung die Weitergabe erlaubt. Diese Liste erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch erfolgen die Angaben mit Gewähr. (3) Können aufzubewahrende Unterlagen nur in der Form einer Wiedergabe auf einem Bildträger oder als Daten auf anderen dauerhaften Datenträgern vorgelegt werden, sind, soweit die Akteneinsicht zu gestatten ist, bei der Behörde auf ihre Kosten diejenigen Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, die Unterlagen lesbar zu machen. Gesetzliche Aufbewahrungsfristen 2020 . Ausführliches Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 I Allgemeines zum Thema Dokumentation und Aktenführung 11 1 „Was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt“? Ob danach noch gesetzliche Aufbewahrungsfristen speziell für Insolvenzfälle greifen, das entzieht sich meiner Kenntnis. Es gibt keinerlei gesetzliche Prüffristen für Akten. Das Argument, man habe die Akten schreddern müssen, sei nicht legitim. Das Aufbewahren von Zahlungsbelegen und Rechnungen ist in vielen Fällen gesetzlich geregelt. In der folgenden Liste haben wir einmal die wichtigsten Aufbewahrungsfristen für Sie zusammen gestellt. Die Aussage, auch vom Verfassungsschutz, diese Akten hätten aus datenschutzrechtlichen Gründen vernichtet werden müssen, sei für ihn völlig unverständlich. Anhang 3: Einschlägige gesetzliche Bestimmungen (in Auszügen) 67. Grundsätzlich ist eine Verwarnung (siehe dazu §§ 56ff.OWiG), die innerhalb der vorgegebenen Frist bezahlt, worden ist, rechtskräftig erledigt.Es besteht an sich keine Veranlassung mehr, die Unterlagen weiter aufzubewahren.

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